Dienstag, 11. September 2012

Im Gedenken an die Opfer von 9/11

Weit mehr als eintausend Architekten und Wissenschaftler fordern seit Jahren eine unabhängige Untersuchung des Geschehens am 11-9-2001, weil sich an diesem Tag mindestens vier Vorfälle ereigneten, die allen Erkenntnissen der Wissenschaft widersprechen.

Zum ersten und einzigen Mal in der Geschichte des Hochbaus stürzt in New York ein Stahlgebäude ein, weil der Stahl angeblich durch einen Brand weich geworden ist. So weich, dass am Boden geschmolzener Stahl wochenlang glühte. Und es stürzte nicht nur ein Gebäude ein, nein es waren gleich drei an einem Tag. Weicher Stahl bietet entsprechend den neuesten Erkenntnissen der 9/11 Kommision nur noch so viel Widerstand wie die Luft.

Im Pentagon soll es zur gleichen Zeit eine Boing geschaft haben, sich durch ein Loch von 5 Meter Durchmesser durch drei  Betongebäude zu bohren, um sich anschließend in Staub aufzulösen. Bilder mit den Löchern aus den Innenhöfen des Pentagon können im Internet bewundert werden.

Während jedes Flugzeug in den USA, dass seinen Kurs verläßt, umgehend von Abfangjägern gestellt wird, konnten sich am 11.9.2001 vier große Flugzeuge von ihrer geplanten Route entfernen, ohne dass auch nur ein Abfangjäger aufgestiegen wäre. Das Pentagon verfügt darüber hinaus über ein eigenes Abwehr- und Radarsystem, dass jedes Fluggerät abschießen könnte, dass sich dem Gebäude nähert.

Über 3000 Tote am 11.9.2001 und tausende Tote durch den tödlichen Staub sollten eine unabhängige Untersuchung rechtfertigen. Statt dessen werden die Namen der Toten alljährlich in einer Gedenkfeier vorgelesen und das Märchen von den 19 Arabern erzählt, die diese Wunder vollbracht haben sollen.

Wochenlang wurde der Öffentlichkeit anschließend eingetrichtert, dass weitere Araber nun mit Anthrax Anschläge verüben würden. Tatsächlich stammte das Anthrax aus der Giftküche des US Militärs.

In diesem Jahr wird zusätzlich die Tötung des angeblichen Drahtziehers dieser Anschläge gefeiert. Osama Bin Laden soll von einer Eingreiftruppe in Parkistan erschossen und im Meer versenkt worden sein. Einer der Teilnehmer stellt zur Zeit in den USA sein Buch über diesen Tag vor. Er berichtet in diesem Buch, wie Bin Laden erschossen wurde und wie er Fotos von der Leiche gemacht habe. Er berichtet auch, dass er sich gewundert habe, weil der Leichnam einen schwarzen Bart hatte und jünger als erwartet aussah. Bin Laden war seit Jahren, besser seit Jahrzehnten so er nicht bereits 2001 gestorben ist, schwer krank und benötigte bereits im Jahr 2000 regelmäßig eine Blutwäsche.

Viellcicht erinnert sich der Leser noch an das Filmchen, dass auf allen Kanälen nach der Tötung verbreitet wurde. Wo ein alter Mann mit weissem Bart mit der Fernsteuerung spielt und durch die Sender zappt. Dank Harald Schmidt können sich vielleicht auch Jüngere erinnern. Das Filmchen soll von der Eingreiftruppe bei der Tötung sichergestellt worden sein.

Wie blöde muss ein Volk sein, oder wie abgestumpft, dem man diesen Unsinn tagtäglich einhämmern kann?

Noch toller treibt es der WDR. Er verbreitet in dem Zusammenhang die US Propaganda, dass dieser Erfolg nur durch den Drohnenkrieg der USA möglich geworden ist. Tagtäglich werden durch diese Drohnen willkürlich Menschen, darunter viele Kinder und Frauen, ermordet.

Diese Propaganda zum Massenmord an den Bewohner in Parkistan, Jemen, Somalia, Afghanistan ist unerträglich. Sie zeigt, dass den Menschen im so genannten "Westen" jegliche Scham und jegliche Menschlichkeit abtrainiert wurde. So richtig pervers wird es allerdings, wenn diese Herrenmenschen sich dann noch auf die Aufklärung berufen, um ihren Herrschaftsanspruch zu rechtfertigen.

Selbst vorgebliche Kämpfer der Aufklärung - z.B. ein Volker Pispers und ein Jürgen Becker - sind voll in das Weltbild vom Herrenmenschen - dem Europäer und US Amerikaner - integriert. Passend zum 11.9.2001 beklagt Herr Pispers auf WDR2, dass der Westen China noch nicht die Leviten gelesen hat, weil darunter die Geschäfte leiden würden. Jürgen Becker glaubt im Fall von Pussy Riot, auch seinen Beitrag am neuen kalten Krieg leisten zu müssen. Auf dem Haussender dieser Protagonisten des Herrenmenschen wird tagtäglich ein Lied der Ärzte geträllert, in dem passend zum Thema gesungen wird, dass im Krieg und in der Liebe alles erlaubt sei, und wer als Mann keine Lust auf Männer habe, der sei sowieso nur feige.

Wir leben in einem Irrenhaus, in dem allerdings die Irren die Schlüssel tragen!

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