Mittwoch, 14. September 2011

9/11 - das Verbrechen muss aufgeklärt werden

Es gibt gute Fotos vom ersten Einschlagsloch. Das Flugzeug soll nicht nur den Stahlmantel zerschlagen haben, es soll im Anschluss auch mehrere Stahlbetonböden in voller Länge (mehr als 60 Meter Stahlbeton) durchschlagen haben.

Aber dass ist erst der Anfang eines Wunders. Im Anschluss wurden auch noch Stahlträger und Aufzüge in der Mitte des Gebäudes und Stahlträger an der Rückseite des Gebäudes durchdrungen.

Und auch das reicht den Märchenerzählern nicht! Gleichzeitig haben Teile des Fliegers auch den Stahlmantel an der linken Seite des Gebäudes zerstört.

Gibt es wirklich keine Statiker, Architekten und Materialtester, die diesem Treiben ein Ende setzen? Schaut euch das Foto vom Einschlagsloch genau an. Die Flügel des vorgeblichen Flugzeugs sollen einen Stahlmantel zerschlagen haben, der stärker war als der bestgeschützte Panzer?



Wer glaubt so etwas?


Wieso werden panzerbrechende Waffen nicht aus Aluminium hergestellt? Sie wären nicht nur billiger, sie wären vor allem wesentlich leichter zu transportieren. Flugzeugflügel auf 800 km/h zu bescheunigen und damit Stahl zu durchschlagen dürfte doch doch wirklich nicht so teuer sein, oder?

Nun es gab einen echten Crash-Test. Da wurde ein Kampfflieger mit 800 km/h auf eine Betonwand - 1 Meter dick - gefeuert. Die Wand blieb stehen. Das Flugzeug samt Motoren löste sich in Staub auf.

Die Toten der Anschläge von 9/11 fordern Gerechtigkeit. Schaut euch die Reste der WTC's nach der Sprengung an. Die Stahlträger sind zum Himmer gereckt und zeigen ihre wahre Struktur. Sie sind das eigentliche Mahnmal. Sie fordern die Aufklärung des tatsächlichen Geschehens.


Der Test mit der Betonmauer müsste lediglich mit einer Stahlmauer entsprechend der WTC Struktur durchgeführt werden. Dieser Test würde das Lügengebäude über Flugzeuge, die in das WTC gesteuert wurden zusammenbrechen lassen. Die Saga von 9/11 als Werk von Terroristen wäre endgültig enttarnt.

Statt dessen bemühen sich die 9/11 Kritiker um eine neue Untersuchungskommission. Warum?


1 Kommentar:

  1. Wer sich das ober Foto richtig anschaut, wird sehen können, dass die Tragflächen die Stahlträger nicht durchschlagen haben, sondern nur die darüberliegen Aluminiumverkleidungen. Das zentrale Einschlagloch stammt vom Rumpf des Verkehrsflugzeuges, das beladen ein Vielfaches eines Kampfflugzeuges wiegt. Wer jetzt behauptet, dass Aluminium nicht dazu taugt, Stahl zu durchschlagen, hat zwar Recht, aber keine Ahnung von modernen Materialien des Flugzeugbaus. Tragende Teile bestehen auch im Leichtbau durchaus aus Titan bzw. anderen Stahllegierungen. Der Großteil der Flugzeughülle besteht aus Duraluminium, das in Härte und Zugfestigkeit mit Stahl vergleichbar ist. Somit ist es absolut selbstverständlich, dass die Gebäudefassaden durchschlagen werden konnten. Die Flugzeuteile z. B. der Tragflächen, die nicht in die Gebäude eindrangen, lagen unterhalb der Einschlagstellen auf den umliegenden Dächern verstreut. Sie wurden eindeutig als Teile der Masschinen identifiziert.
    Die bisher bekannten Untersuchungen sind plausibel und bereits mit Allgemeinwissen nachzuvollziehen.
    Aber was solls - die Mondlandung war ja auch getürkt ...
    Wer wird schon glauben, was er nicht glauben will.

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